Über Klang- und Wortgewalt (Folge 2)
„So wirbeln die Töne, so oft wirbelt es auch in der Seele!“, schrieb der große Komponist Ludwig van Beethoven einmal. Anlässlich seines 250. Geburtstag haben wir uns in einem „Tutzinger Salon“-Abend mit einem ganz besonderen Aspekt im Leben und Werk Beethovens gewidmet: der fernen, unbekannten Geliebten.
In der aktuellen Folge ihres „Seefunken“-Podcasts unterhält sich Dorothea Grass mit der Schauspielerin Jovita Dermota und dem Pianisten Wolfgang Leibnitz über das Genie Beethoven, das, was ihm Frauen bedeuteten – und welche Spuren diese Beziehungen in seinem Werk hinterließen.
Im zweiten Teil des Podcasts (ab Minute 29) geht es um eines der beliebtesten Kirchenlieder während des Sommers: „Geh aus mein Herz und suche Freud“ und seinen Dichter Paul Gerhardt. Im Gespräch mit Akademiedirektor Udo Hahn geht Dorothea Grass dem Besonderem im Werke Gerhards auf den Grund und fragt: Können Lieder Trost spenden? Wie sieht Trost überhaupt aus?
Der Komponist Ludwig van Beethoven und der Kirchenlieddichter Paul Gerhardt: Beide haben in ihren Werken tiefe Gefühle verarbeitet und erzählen damit Geschichten, die uns heute noch berühren.
LINKS:
http://www.jovitadermota.com http://www.wolfgangleibnitz.de www.ev-akademie-tutzing.de https://www.ev-akademie-tutzing.de/beethoven-tutzinger-ode-an-die-freude-der-begegnung/
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